Reginlind - 19. August

Reginlind

Witwe Herzog Burkhards von Schwaben, danach Gemahlin von dessen Nachfolger Hermann, der 949 starb, erscheint in Urkunden der Züricher Stifte zwischen 929 und 955. Sie soll Wohltäterin der Abtei Einsiedeln und des Koblenzer Stiftes St.-Florin gewesen sein und hat vielleicht auch das Nonnenkloster Waldkirch gegründet. Sie ist gestorben nach dem 29. April 958. Nach der Legende wurde sie von Aussatz befallen und starb nach 975 auf der Insel Ufenau im Züricher See. Ihre Reliquien befinden sich in Einsiedeln.

dargestellt als Matrone, Fürstin oder Äbtissin mit ein oder zwei Kirchemodellen.

Für "Reginlind" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Reginlind

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