Wolsind - 2. September

Wolsind

wurde nach der Legende als Christin bei ihrem heidnischen Vater bei der Verteidigung ihrer Jungfräulichkeit von einem Freier zu Tode geschleift. Ihre Lebensdaten sind unbekannt. Doch dürfte ihre geschichtliche Existenz sicher sein. Wolsind gehört zu den ältesten bayrischen Glaubenszeugen. Ihre Reliquien werden seit dem 6./7. Jh. in Reisbach/Regensburg verehrt.

Patronin gegen Augenleiden.

dargestellt als vornehmes Mädchen mit Palme und Wasserfläschchen.

Für "Wolsind" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Wolsind

Heilige in alphabetischer Reihenfolge