Burkhard - 14. Oktober
Burkhard von Würzburg
angelsächsischer Benediktinermönch, war seit etwa 735 Gefährte des Bonifatius auf dem Festland. Dieser weihte Burkhard 741/742 zum Bischof von Würzburg. Burkhard gründete um 750 das Andreas-Kloster in Würzburg und erbaute den Salvatordom, in den er am 8. Juli 752 die Gebeine Kilians überführte. Burkhard starb 753/754, vielleicht in der Zelle Hohenburg im Odenwald. Seine Gebeine wurden unter Bischof Hugo (984-990) an einem 14. Oktober nach St.-Andreas übertragen.
Patron gegen Gliederkrankheiten, Rheumatismus, Steinleiden, Lendenschmerzen.
dargestellt in bischöflichen Gewändern mit Kirchenmodell, mit Holunderstab.
Für "Burkhard" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Burkhard, Buko, Busso, Birk, Bozo, Burghard